Rückblicke Seniorengruppe

Besichtigung Wiesenhof Lohne abgesagt

Heute, am 01. April 2020, stand die Besichtigung der Geflügelschlachterei Wiesenhof in Lohne auf unserem Plan. Auf Grund der Covid-Virus 19 Pandemie musste die Besichtigung abgesagt werden. Unsere nachfolgenden Fahrradtouren und Veranstaltungen sind zwar noch nicht abgesagt, wir müssen aber davon ausgehen, dass bis in den Herbst 2020 keine wesentlichen Änderungen zu erwarten sind, zumal der Stoppelmarkt, das Münchener Oktoberfest und weitere Großveranstaltungen abgesagt wurden. Sobald die Situation sich bessert, melde ich mich wieder auf den üblichen Wegen im Miteinander St. Antonius St. Vitus und Kurzmitteilung in der OV.
Passt auf euch auf und bleibt gesund.

Fahrradtour zu Forellenfarm 17. 03. 2020

Den Anfang hatte die Corona - Virus - Pandemie im Dezember 2019 in Wuhan, einer 11,8 Millionen Einwohner zählenden Großstadt in Zentralchina. Fernsehen und Radio berichteten täglich von dem Geschehen in China. Mittlerweile ist das Virus auch nach Europa eingeschleppt worden. Vor allem war Italien (Südtirol) früh betroffen. Aus deren Skigebiete brachten Skiurlauber das Virus nach Deutschland und damit auch in unsere Region. Aber noch war man bei uns überwiegend der Meinung, es wird hier Panik verbreitet, die sollen sich nicht so anstellen. Andere wiederum nahmen die Meldungen ernst und hielten Abstand von größeren Menschengruppen. Aus den oben genannten Gründen hatten sich zu dieser Fahrradtour nur 10 Kolpinger am Rathaus versammelt. Vor allem die älteren hatten sich abgemeldet. Vor der Tour hatten wir mit Michael Vornhagen, dem Pächter der Forellenfarm vereinbart die Tische im großen Abstand einzudecken um somit eine eventuelle Übertragung des Corona-Virus so gering wie möglich zu halten.



Da unsere Tourguides fehlten, musste ich die Gruppe führen. Über Erlte, Sandbrink, Halter nach Endel mit Pause in Halter sind wir zur Forellenfarm Auetal gefahren. Das Wetter war kalt aber trocken.
Die Forellen waren beim Eintreffen in der Farm noch im Rauch. So war also noch Zeit für ein Bier vorweg. Der Kartoffelsalat wurde, mit dem Hinweis noch nicht dabei anzufangen, schon aufgetragen. Nach einer Viertelstunde wurden dann auch die Forellen bereitgestellt. Ich kann nur sagen sehr lecker. Einige Senioren holten sich Forellen um sie zu Hause zu essen. Wieder andere nahmen Forellen mit für die Frau und Familie. So konnte der Pächter noch fast alle geräucherten Forellen verkaufen.

Text und Fotos: Heinz Thie

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Fahrradtour zu Visbeker Kreisel 18. 02. 2020

Sechs Kreisverkehre im Verlauf der Umgehungsstraße von Visbek. Das ist schon etwas ungewöhnlich. Kreisverkehre verteilen die Verkehrsströme, nehmen Geschwindigkeit aus der Straße und sind sicherer als Straßenkreuzungen. Der Innenbereich eines Kreisverkehrs bietet eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten.
Visbek hat eine lange Geschichte und ist reich an Sehenswürdigkeiten. Die Kreisverkehre sind ein idealer Ort um die Verkehrsteilnehmer darauf hinzuweisen.
Nach einiger Zeit der Planung und Ideensammlung ging es dann ganz schnell. Firmen, Organisationen, Dörfer aber auch Privatpersonen übernahmen Patenschaften und brachten sich mit Geld und Arbeitsleistung ein.
Werner Wübbolt hat, im Rahmen seiner Ausbildung zum Fremdenführer, die Fahrradtour "Von Kreisel zu Kreisel" geplant. Man kann sagen mit Erfolg.
Wir, die Kolpingsenioren haben uns von Werner Wübbolt am 18. Februar 2020 über zwei Stunden von Kreisel zu Kreisel führen lassen.
Nach dem Start am Rathaus führte uns Herr Wübbolt zum Kreisverkehr am Döller Damm, der die Kirchengeschichte von Visbek vor 1200 Jahren mit dem Abt Gerbert Castus, dem Priester Folcard und einem Gefährten eindrucksvoll darstellt. Die Kirchengemeinden von Visbek sind die Paten dieses Kreisverkehrs. Es war der erste Kreisel der fertiggestellt wurde.
In einer Heidelandschaft stehen drei Stehlen auf denen mit wenigen Linien die Umrisse von Gerbert Castus, dem Priester Folcard und seinem Gefährten dargestellt sind.
Die Anlagen auf fünf Kreiseln wurden von der Gärtnerei Zurhake Erlte ausgestattet. Die gärtnerischen Anlagen im Kreisel am Visbeker Damm hat die Gärtnerei Westermann, laut Wübbolt, übernommen. Gepflegt werden die Anlagen von der Gemeinde Visbek.



Vom Kreisel am Döller Damm führte uns Werner Wübbolt zum Visbeker Damm. An diesem Kreisel sind, von der Firma H. Schickling gearbeitete Stahlbleche aufgestellt, die einmal das Visbeker Rathaus mit dem "Theo-Turm" zeigen sowie den Schriftzug "Wie schnackt platt". Ein Radfahrer weist auf wunderschöne Radtouren im Raum Visbek hin.
Eine weitere Tafel zeigt die St. Vitus- und die Emmauskirche von Visbek. Durch Platten mit einem großen Buchstaben wird auf die Himmelrichtung hingewiesen.



Nach kurzer Fahrt standen wir am "Schulz-Kreisel" oder "Erlter Kreisel". Dieser Kreisel zeigt verschiedene Gärten, die jeweils durch einen Feldsteinwall getrennt sind. Thema auf diesem Kreisel ist auch die Zeit vor der Christianisierung mit dem Nachbau vom "Opfertisch" in Engelmannsbäke. Heidepflanzen weisen immer wieder daraufhin, dass es in früheren Zeiten im Raum Visbek große Heidelandschaften gab.



Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen, so dass der Plan die Tour wegen des miesen Wetters abzubrechen verworfen wurde. Richtung Dorf vorbei an "Bäken Muttergotts" über den Hof Funke über die Moorstraße zum "Debbeler Kreisel". Werner Wübbolt erklärte uns, dass diese Kästen auf einer Bodenplatte eine Küche darstellen, die von Spalierbäumen umgeben ist.



Weiter führte uns diese Tour vorbei an dem Wächter von der Umgehungstraße - Aloys Muhle sein Ausblick auf dem Wall - vorbei an Muhle´s Weinbaugebiet zum Kreisel mit der Weltkugel die von dem Friesoyther Kunstschmied Alfred Bullermann hergestellt wurde. Große Findlinge, auf denen Nutztiersymbole dargestellt sind, weisen darauf hin, dass der wirtschaftliche Erfolg im Oldenburger Münsterland und im Besonderen in der Gemeinde Visbek einen landwirtschaftlichen Hintergrund hat.



Zum letzten Kreisel, dem "Fischkreisel" konnten wir fast ohne Regen fahren. Der Fisch aus dem Visbeker Wappen stellt eine aufstrebende Gemeinde dar. Hergestellt wurde dieser, nach einer Fliege springender Fisch, von der Firma Metallbau Schickling aus Visbek. Nahe an dem geplanten Gewerbegebiet "Wildeshauser Str." blieb es natürlich nicht aus, dass Fragen nach dem Wohlbefinden der Lerchen gestellt wurden und ob sie den Umzug in ihr neues Brutgebiet auch gut überstanden hätten. Eindeutige Antworten konnten nicht gegeben werden, da niemand die Lerchen je gesehen hatte.



Ohne weitere Abstecher führte diese Tour auf direktem Weg zum Pfarrheim. Im Pfarrheim verbreitete sich schon Kaffeegeruch. Manfred Inhester und Hilde Hermes hatten zwischenzeitlich Kaffee gekocht und Würstchen heiß gemacht. Die Tische hatten Willibald Kühling, Otto Mekelnborg, Manfred Inhester und Heinz Thie schon am Vormittag mit dem erforderlich Porzellan und Besteck eingedeckt.
Der heiße Kaffee und die heißen Würstchen taten, nachdem wir zwei Stunden einem miesen Wetter ausgesetzt waren, richtig gut.
Nach dem Kaffee und Austausch von Neuigkeiten konnten wir Werner Wübbolt Danke sagen und ihm bestätigen, dass er eine sehr schöne Tour ausgearbeitet hat, die jetzt durch das Wetter bedingt nicht ganz ausgelebt werden konnte.
Otto Mekelnborg hatte seine Aufgabe als Kassenführer zurückgegeben. Zum Dank für seine Arbeit in den zurückliegenden 26 Monaten übereichte Heinz Thie ein Kolpingdenkmal als Briefständer. Otto zeigte sich ein wenig überrascht aber auch hoch erfreut über die Anerkennung. Wer Otto kennt, weiß dass er sehr genau und akribisch arbeitet. So konnte Otto eine gut gefüllte Kasse und ein sauber geführtes Kassenbuch an Willibald Kühling übergeben.
Zum Schluss wurde dem "Geburtstagskind" Heinz Thie mit dem Lied "Viel Glück und viel Segen" ein Ständchen gesungen.
Nach dem Singen des Kolpingliedes endete dieser Nachmittag mit bleibenden Erinnerungen.

Text und Fotos: Heinz Thie

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Besichtigung Fa. Schickling 04. Februar 2020

Willibald Kühling war der Initiator dieser Firmenbesichtigung, die am Anfang des Jahres geplant wurde, da wir um diese Zeit wetterbedingt nicht so weite Fahrradtouren im Programm haben.

Das Interesse an dieser Firmenbesichtigung war groß und entsprechend viele Kolpingsenioren hatten sich um 14:20 Uhr auf dem Firmengelände der Firma Schickling Metallbau versammelt. Gezählt wurden fünfunddreißig Personen.

Die Firmeninhaber Maria und Hermann Schickling haben uns bei gutem Wetter auf dem Platz vor ihrem Büro begrüßt und kurz die Firmengeschichte auf diesem Platz erläutert.

Karl Schickling (Vater von Hermann) hatte eine kleine Halle von dem Elektromeister Bernard Reinke erworben, in der anfänglich Gerüstteile von Hermanns Vater für den Malerbetrieb gelagert wurden. Elmar, Hermanns Bruder, hat später die Gerüstsparte übernommen und am Visbeker Damm eine neue Halle für seinen Gerüstbaubetrieb gebaut. Hermann verlegte seine Produktion von der Mühlenstraße (Garage seiner Eltern) in die freigewordene Halle. Nach und nach wurde aufgestockt und angebaut Grund und Boden dazu gekauft (Hof Kollhoff). Heute stehen auf dem Betriebsgrundstück zehn Hallen, in denen hochpreisige Maschinen, wie von Geisterhand gesteuert, Stahlblech bearbeiten. Bedient werden die Maschinen von geschultem Personal. Zurzeit arbeiten 260 Arbeitnehmer in drei Schichten. Wobei in den Tagschichten ca. 70 % der Beschäftigten arbeiten. Etwa 60 % der Arbeitnehmer haben einen Migrationshintergrund bzw. sind aus dem EU-Ausland.

In einem computergesteuerten Hochregallager sind zu verarbeitende Komponenten gelagert. Nach Eingabe der Artikelnummer in ein Display wird das Teil zur Weiterverarbeitung vollautomatisch aus dem Regal geholt. Darüber hinaus wird angezeigt, wie groß der Bestand eines jeden Artikels ist.

Produziert wird für Kunden aus den unterschiedlichsten Bereichen wobei viele einen landw. Hintergrund haben.

Die Firmeninhaber haben uns durch die Hallen geführt und mussten viele Fragen zu den Produkten und den Arbeitsabläufen beantworten. Aus den Reihen der Kolpinger konnte man oft die Bemerkung hören: „Hier hätte ich auch wohl arbeiten wollen“.

Nach ca. 90 Minuten konnten wir, nach Besichtigung der Verpackungs- und Versandhalle, wieder das Tageslicht unter einem blauen Himmel genießen.

Nach der Betriebsbesichtigung haben uns Maria und Hermann zum Kaffee in das Hauseigene Hotel „Visbeker Deern“ eingeladen.

Bei Kaffee und Schnittchen entwickelte sich eine rege Unterhaltung über das Gesehene, die Anfänge und Entwicklung der Firma Schickling Metallbau.

Zum Ende bedankte sich Heinz Thie für einen informativen Nachmittag mit den Worten, dass Garagen doch wohl eine inspirierende Wirkung auf darin arbeitende Menschen haben. Bill Gates soll an seiner Microsoft-Firma zu Anfang, gemeinsam mit seinem Kompagnon Paul Allen, in einer Garage gearbeitet haben. Mittlerweile einer der reichsten Männer auf unserem Planeten. Bei Hermann Schickling kann man sagen „vom Garagentüftler zum Unternehmer“.

Lieber Hermann, Ideen sind das eine, sie zu einem Marktreifen Produkt zu bringen oft ein langer Weg. Auf diesem Weg schlägt die Stunde deiner Frau Maria. Sie hat scheinbar das Feeling, für jeden Arbeitsplatz den richtigen Mitarbeiter zu finden und ist im kaufmännischen Teil der Firma tätig. Ihr zwei ergänzt euch scheinbar zum Wohl der Firma.

Für Maria habe ich das Ehrendenkmal des Adolph Kolping als Briefständer, der in eurer Firma hergestellt wurde, mitgebracht. Dieses Ehrenmal steht vor der Minoriten-Kirche in Köln-Kerpen. Minoriten sind Franziskaner und tragen eine dicke Kordel um ihre Kutte. Sie predigen auch sehr ausdruckvoll. Man sagt, in einer Predigt hätte der Sohn zu seinem Vater gesagt: „Papa lass uns lieber gehen, der reißt sich gleich los“.

Für Hermann habe ich eine Dankurkunde mitgebracht. Es wäre schön wenn für diese Urkunde einen Platz an einer Wand in deinem Büro oder eurer Firma finden würde.


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Mit Bürgermeister im Dorfhaus Astrup, 21. 01. 20

Gestartet wurde mit einer kleinen Fahrradtour zum Dorfhaus in Astrup. Ab 15:00 Uhr referiert unser Bürgermeister Gerd Meyer über das Thema „Visbek stellt sich den Herausforderungen des 21zisten Jahrhundert“ und diskutiert mit uns Gegenwartsprobleme. Danach serviert Marion Kurre Punkebrot und Grütze. So wurde es in dem Programm, in der OV und im Miteinander St. Antonius St. Vitus angekündigt. Um es vorwegzunehmen: Das Interesse an dieser Veranstaltung war groß. Das Dorfhaus in Astrup war fast bis auf den letzten Platz ausgebucht.

Um 14:00 Uhr hatten sich 25 Personen am Rathaus in Visbek mit ihren Fahrrädern versammelt. Der wolkenlose Himmel, Temperaturen um die 5°C, der Kümmerling von Otto Mekelnborg aus Anlass seines 80ten … verbreiteten ein gute Stimmung. Heinz Thie verteilte noch einige Sicherheitswesten mit dem Aufdruck „Kolpingfamilie Visbek“, die auf Veranlassung von Josef Gerdes von der Firma Rehau Visbek gesponsert wurden. Pünktlich um 14:00 Uhr machten sich, unter Führung von Alfons Dasenbrock und Georg Brakland, 25 Radfahrer auf den Weg in Richtung Wöstendöllen. Mit den Sicherheitswesten gab diese Radfahrergruppe ein imposantes Erscheinungsbild ab. Leute blieben an der Straße stehen und schauten uns hinterher.
Über Wöstendöllen und Norddöllen sind wir um 14:45 Uhr am Dorfhaus in Astrup eingetroffen. Der Bürgermeister war schon mit der Vorbereitung seines Referates beschäftigt und neun Kolpinger, die mit dem Auto zum Dorfhaus gefahren waren, saßen schon voller Erwartung an den Tischen.
Heinz Thie stellte den Bürgermeister als einen Ur-Visbeker, der weiß wie Visbeker ticken und in einer Bauerschaft wohnt, aus der sich 2019 vier Bewohner um ein Bürgermeisteramt beworben haben, vor. Er hat es geschafft ein zweites Mal gewählt zu werden. Die Rede ist – um mit den Worten seiner Schwiegermutter zu reden – „von Usen Gerd“ herzlich willkommen Bürgermeister.

Heinz Thie hatte im Voraus einige Fragen gesammelt und dem Bürgermeister per E-Mail zugestellt:

In letzter Zeit habe ich unserem Kolpingbruder Ernst Kalvelage des Öfteren den Vorschlag unterbreitet, seinen „Peter Pan Garten“ am Kreuzweg an die Gemeinde Visbek zu verpachten, mit dem Ziel, dieses Kleinod in der grünen Lunge von Visbek für die Öffentlichkeit zu erhalten. Ernst kann den Garten aus Altersgründen nicht mehr in dem erforderlichen Maße pflegen. Sein Sohn Guido hat kein Interesse an der Gartenpflege. Er, Guido, sagte mir in einem Gespräch, dass der Garten wohl auf Dauer verwildern würde und er sich aus haftungsrechtlichen Gründen dann gezwungen sehe den Garten für die Öffentlichkeit zu schließen.

Antwort des Bürgermeisters: An den anwesenden Ernst Kalvelage gerichtet, darüber können wir reden. Wir werden uns in deinem „Peter Pan“ Garten treffen um das Ganze zu erörtern.

Eine weitere Überlegung: Die Gemeinde ist auf der Suche nach einem Standort für einen geplanten Waldkindergarten. Ich bin der Ansicht, dass der „Peter Pan Garten“ nach entsprechenden Sicherungsmaßnahmen und Instandsetzung der Zuwegung als ortsnaher Standort in Erwägung gezogen werden sollte.

Antwort des Bürgermeisters: Kommt eher nicht in Frage, da die Sicherungsmaßnahmen wegen des Bruchbaches, der den Garten durchfließt, einen großen Aufwand erfordern würden. Weiter müsste die Zuwegung ausgebaut werden, was ein stärkeres Verkehrsaufkommen auf dem Kreuzweg nach sich ziehen würde.

Es hat mich sehr gefreut, dass auf dem Kreuzweg vor Weihnachten das Laub entfernt wurde und somit eine Gefährdung von Spaziergängern und Joggern durch das rutschige Laub herabgesetzt werden konnte. Eine ältere Frau erzählte mir, dass sie auf dem rutschigen Laub gefallen sei und nur über Handy ihren Schwiegersohn um Hilfe bitten konnte. Auf die Frage des Schwiegersohnes „Wo liegst du denn?“ hätte sie noch antworten können, an der dritten Station.

Antwort des Bürgermeisters: Wir können nicht ständig den Kreuzweg fegen, aber zu Beginn des Winter werden wir das gerne tun um die Unfallgefahr zu mindern. Darüber hinaus gab er die Empfehlung immer das Handy mitzunehmen um im Bedarfsfall Hilfe zu holen.

Die Hindernisse (Buckel) in der Mühlenstraße, Coringstraße und Vitustraße mit dem Ziel der Geschwindigkeitsreduktion sind vielen Autofahrern ein Dorn im Auge. Mein Vorschlag: Buckel zurückbauen und das Ziel durch Fahrbahnverengung erreichen in dem man bepflanzte Blumenkübel aufstellt.

Antwort des Bürgermeisters:
Die Buckel werden bleiben, da sie einen großen Wert für die Verkehrssicherheit haben. Null Unfälle in diesem Bereich.

Hans Hermes sprach den Bürgermeister auf die Fahrbahnverengung im Bereich Mühlenstraße – Einmündung Eichendorffstraße an. Zur Vorbeifahrt an der Verengung muss der Verkehrsteilnehmer auf die linke Fahrbahnseite, wodurch die Unfallgefahr mit einem aus der Eichendorffstraße einbiegenden Fahrzeug in die Mühlenstraße steigt. Der Bürgermeister hat diesen Fall schriftlich festgehalten und zugesagt eine Prüfung zu veranlassen.

Die Coring- und Birkenwaldstraße sind in einem sehr schlechten Zustand. Die Parkplatzsituation an der Turnhalle beim Mutter-Kind-Turnen sei sehr schlecht. Stimmt es, dass die neue Turnhalle wegen fehlender Fluchtwege nur eingeschränkt genutzt werden kann?

Antwort des Bürgermeisters:
Die Birkenwaldstraße wird in der nächsten Zeit erneuert. An der Coringstraße sind wir uns noch nicht mit den Anliegern einig. An der Coringstraße ist auch in ferner Zukunft ein Sportgelände geplant. Im Moment fehlt einfach das Geld für diese Maßnahme. Die Parkplatzsituation im Bereich der Turnhalle wird sich mit dem Ausbau der Birkenwaldstraße verbessern.
Die Tribüne in der neuen Turnhalle kann nicht als Zuschauertribüne genutzt werden, da die Anforderungen an die Fluchtwege zu hoch sind. Sie kann aber für sportliche Aktivitäten genutzt werden, weil dann die Anforderungen an die Fluchtwege erfüllbar sind.

Die Mensa in der Benediktschule sei weitegehend fertiggestellt und werde nach der Fertigstellung des Eingangsbereiches in die Turnhalle im Frühjahr 2020 im Rahmen eines Tages der „offenen Tür“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Lehrküche könnte auch für Kochkurse genutzt werden.

Frage: In 2022 kann die Kolpingfamilie Visbek ihren 100. Geburtstag feiern. Ist es denkbar das die Turnhalle, Mensa und Schulplatz für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden?

Antwort des Bürgermeisters: Ja selbstverständlich, auch andere Vereine nutzen diese Einrichtungen.

Wann kommt der Funkturm an der Wildeshauser Str.?

Antwort des Bürgermeisters: Der Funkturm wird von der Telekom gebaut und von Vodafon mitgenutzt. Mitte des Jahres 2020 soll er in Betrieb sein.

Während der Dunkelheit kann man sich im Rechterfelder Dorfkern als Autofahrer sehr schlecht orientieren. Frage: Ist hier noch eine Fahrbahnmarkierung geplant?
Es wurde von mehreren Teilnehmern der Veranstaltung darauf hingewiesen, dass der Fahrbahnteiler bei der Dorfeinfahrt in Rechterfeld aus Richtung Hogenbögen sehr schlecht erkennbar und deshalb Unfallträchtig sei.

Antwort des Bürgermeisters: Sobald die Witterung es zulässt werden die Fahrbahnmarkierungen aufgebracht.
Die Dorfeinfahrt werden wir uns ansehen.

Der Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Radweg an der Rechterfelder Str. im Bereich der Einkaufsmeile ist mit Müll gefüllt und macht keinen guten Eindruck.

Antwort des Bürgermeisters: Ich habe den Marktleiter des Edeka-Marktes darauf angesprochen. Daraufhin hat er persönlich den Müll im Grünstreifen entfernt.

Der Parkstreifen an der Schulstraße im Bereich der Friedhofsmauer ist im schlechten Zustand und oft stark verschmutzt.

Antwort des Bürgermeisters: Ich habe mir die beschriebene Stelle angeschaut und meine, dass es hier recht ordentlich war. Auf dem Parkstreifen sind fast immer parkende Fahrzeuge. Folglich ist es der Kehrmaschine nicht immer möglich zu kehren.

Warum fährt die Kehrmaschine nicht in der Kirchstraße und um die Kirche?

Antwort des Bürgermeisters: In der Kirchstraße muss eigentlich die Kehrmaschine fahren. Um die Kirche herum ist Sache der kath. Kirchengemeinde.

Fragen die vor Ort gestellt wurden:

Franz Grave: Ist es möglich in der Sackgasse im Haverkamp eine Laterne aufzustellen?

Antwort des Bürgermeisters: Das werden wir uns anschauen. Ich denke, dass das im Rahmen des Ausbaus des Glasfasernetzes mit erledigt werden kann.

Otto Mekelnborg Bernard Varnhorn stellten Fragen zu den Baugebieten.

Antwort des Bürgermeisters: Darauf komme ich gleich im Rahmen meiner Ausführungen zurück.
Der Bürgermeister berichtete dann von den Baugebieten in Visbek, Hagstedt, Endel, Astrup, Bonrechtern und Rechterfeld. Die Dorferneuerung Rechterfeld, mit dem Umsetzen des Kriegerdenkmals in den Park um die Antonius Kirche, wurde erörtert.

Das geplante Pfarrheim in Rechterfeld, das ca. 1.000.000 € Kosten soll, wurde oft als überdimensioniert bezeichnet.

Bei der Vorstellung des Gewerbegebietes an der Wildeshauser Str. konnte man dem Bürgermeister die Erleichterung anmerken, dass nunmehr nach acht Jahren Planung der Durchbruch erreicht sei und in Kürze die ersten Grundstücksverkäufe dokumentiert werden könnten.

Frage von Alfons Dasenbrock: Wie sieht es aus mit Pfarrer Kossen? Hat ein klärendes Gespräch stattgefunden?

Antwort des Bürgermeisters: Das ist ein heikles Thema. Prälat Kossen läßt sich nicht von seinem Weg abbringen. Ich habe ihm gesagt, dass pauschale Verunglimpfungen nicht der richtige Weg seien und seine Wortwahl doch sehr überdacht werden müsste.

Zum Schluss seiner Ausführungen schlug der Bürgermeister vor, solche Veranstaltungen mindestens jährlich zu wiederholen.

Heinz Thie hat sich für die Ausführungen und Informationen bedankt und erwähnte zum Schluss, dass in der Fernsehsendung „Hallo Niedersachsen“ ein Bürgermeister vorgestellt wurde der eine Broschüre für Grundschüler erstellt hatte, in der die Aufgaben eines Bürgermeisters umschrieben wurden. Diese Broschüre stellte er in einer Grundschulklasse vor. Auf die Frage ob denn jemand von den Kindern auch Bürgermeister werden möchte, antworteten mehrere mit ja. . Der Bürgermeister fragte daraufhin einen Jungen warum er denn Bürgermeister werden möchte und bekam die Antwort: „Dann bin ich ein König“.

Zum Abschluss konnte Heinz Thie dem Bürgermeister das Kolpingdenkmal in Form eines Briefständers aus gebürstetem Stahlblech übergeben.

Die Kosten für Punkebrot und Grütze sowie Getränke hat der Bürgermeister übernommen.

Alles in Allem eine gelungene Veranstaltung.


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Rückblick mit Film und Foto am 7. Januar 2020

Schnell füllte sich der Saal im Pfarrheim. Um 13:55 Uhr hatten alle Gäste, insgesamt 60 Personen 33 Männer und 27 Frauen, ihren Platz gefunden. Am Vormittag hatten Otto Mekelnborg, Willibald Kühling, Hans Osterloh, Manfred Inhester und Heinz Thie unter Regie von Gussi Westerhoff den Saal im Pfarrheim hergerichtet und den Kuchen bereitgestellt. Um die Mittagszeit hat Gussi den Kaffee gekocht und die Sahne geschlagen. Heinz Thie hatte die Gerätschaften zur Vorführung von Film und Foto aufgebaut und auf Funktion überprüft. Anna Thie hatte noch einen Apfel- und Topfkuchen gebacken sowie einen halben Liter Sahne geschlagen und bereitgestellt.
Kurz nach 14:00 Uhr konnte Heinz Thie die Anwesenden begrüßen und in der Begrüßung Neujahrgrüße unseres neuen Präses Pfarrer Paul Ehlker überbringen. Der Präses hatte sich für seine Abwesenheit entschuldigt, weil er dienstags seinen freien Tag hat und sich an diesem Tag mit Freunden trifft.
Die Organisatoren dieses ersten Treffens der Kolpingsenioren im Jahre 2020 zeigten sich sehr zufrieden, dass so viele Kolpinger und Freunde insbesondere Frauen ihre Einladung angenommen hatten.
Nachdem Heinz Thie den Ablauf des Nachmittages vorgestellt hatte, konnte die erste Diaschau mit dem Titel „Der Himmel über Visbek“ mit einer Länge von etwa 20 Minuten gestartet werden. In dieser Diaschau wurden Bilder von Sonnenaufgängen, dem Wolkenhimmel am Tage, der Sonnenfinsternis von 2011, Sonnenuntergänge und der Mondhimmel gezeigt.
Nach dem der Applaus verklungen war, standen sich viele Helfer bereit, um Kaffee und Kuchen auf die Tische zu tragen.
Aus dem Geräuschpegel, der sich in der Kaffeezeit entwickelte, konnte man folgern, dass es viel Neues auszutauschen gab.
Am Ende der Kaffeepause stellte Heinz Thie die Frage, ob bekannt sei warum die Bauerschaft Meyerhöfen auf dem Gebiet von Halter „Meyerhöfen“ genannt wird. Da viele Anwesende keine Kenntnisse über die Geschichte von dem genannten Ort hatten, hat Heinz Thie einige Erläuterungen zur Geschichte der Höfe Berndmeyer (jetzt Uptmoor) und Borchertmeyer (jetzt Lübberding) aus der Forschung von Heinrich Havermann aus Cloppenburg über den Meyerhof in Halter vorgetragen. Wobei ein Streit um den Brautschatz den Borchardt Borchertmeyer seinen vier Töchtern versprochen hat und der Anerbe Johan damit nicht einverstanden war besonderes Interesse fand.
Es folgte ein Video von 45 Minuten Länge in dem zu Anfang der Gesellenverein allgemein und im Besonderen die Anfänge des Gesellenvereins in Visbek sowie der Übergang vom Gesellenverein - in dem nur Männer aufgenommen wurden - zur Kolpingfamilie gezeigt wurden.
Wanderbücher von Gründungsmitgliedern - Josef Bramlage Kolpingfamilie Visbek April 1925 und Ernst Kalvelage Gründungsmitglied der Kolpingfamilie Osnabrück Dom 27.04.1947 - wurden vorgestellt. Ernst Kalvelage war persönlich anwesend.
Seit den 1970er Jahren haben sich viele Gruppierungen in der Kolpingfamilie Visbek gebildet. Vorgestellt wurde: Die Frauengruppe, Bartimäusgruppe deren Mitbegründer Vikar Paulus Dinh Dung Phan war. Paulus Dinh Dung Phan ist nun Pfarrer in der Pfarrei St. Josef in Oer-Erkenschwick, Männergruppe, Familienkreis, die Theatergruppe deren erste Aufführung im Jahre 1925 stattfand und die Senioengruppe.
Arbeitseinsätze und Fahrradtouren, sogenannte Dienstagstreffen der Senioren, wechselten mit Videosequenzen von Goldenen und Diamantenen Hochzeiten. Nach der Jahrtausendwende wurden mehr goldene als grüne Hochzeiten in Visbek gefeiert.
Auf den Bildern und in den Videosequenzen waren Personen zu sehen die schon nicht mehr unter uns sind.
Gleich im Anschluss an den vorgenannten Film wurde eine Diaschau von ca. 20 Minuten Länge mit dem Titel „ Jahreszeiten in Visbek“ gezeigt. Von den Bilder in dieser Schau und der darauf abgestimmten musikalischen Untermalung waren besonders die Frauen begeistert.
Am Ende hatte ich den Eindruck, dass alle sehr zufrieden waren und zum Ausdruck brachten einen schönen Nachmittag mit den Senioren der Kolpingfamilie verbracht zu haben.

Heinz Thie



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Vortrag von Wolfgang Niehaus über Haus d. Familie

Zur letzten Veranstaltung im Jahre zweitausendneunzehn haben sich 21 Senioren der Kolpingsfamilie Visbek um 14:00 Uhr am Rathaus versammelt. Teils zu Fuß, teils mit dem Fahrrad haben wir den Weg zum Haus der Bildung und Familie am Bremer Tor 6 in Visbek zurückgelegt.
Wolfgang Niehaus und seine Mitarbeiterin Galina Klaut hatten Kaffee bereitgestellt. Laptop und Whiteboard waren in Betrieb. In der Begrüßung und Vorstellung des Referenten, Wolfgang Niehaus, stellte Heinz Thie fest, dass der Aufgabenbereich des Familienbüros uns nicht hinreichend bekannt sei und wir uns durch diese Veranstaltung einen tieferen Einblick in die Arbeit, den Problemen und der sozialen Situation in der Heimatgemeinde erhoffen.

Familienbüros sind nicht in allen Kommunen gängige Praxis. Wolfgang Niehaus begann seinen Vortrag mit den Anfängen des Familienbüros in Visbek. Aus einem anfänglich kleinen Büro im Rathaus und 30 Stunden-Stelle, ist heute ein Büro mit Seminar- und Fitnessräumen im Haus der Familie am Bremer Tor geworden, in dem zwei Vollzeitkräfte arbeiten und sich viele Ehrenamtliche um die Belange von Familien in der Gemeinde Visbek kümmern.
In der Gemeinde Visbek sind nach Aussage von Herrn Niehaus 58 Nationalitäten wohnhaft.
Der Aufgabenbereich ist vielfältig. Von der Familienförderung über Angebote zur Vereinbarung von Familie und Beruf, Kooperation und Vernetzung mit Vereinen und Verbänden, Auf- und Ausbau der Kindertagespflege und Förderung der Ehrenamtlichkeit um nur einige Aufgaben zu nennen.

Bei dem Thema Kindergarten bez. Kindertagesstätten, hat Heinz Thie dem anwesenden Ernst Kalvelage angeraten seinen „Peter Pan Garten“ an die Gemeinde zu verpachten um dieses Kleinod in die grüne Lunge (Park „Pastors Wisk“ und Bruchbachtal mit dem Kreuzweg) einzubinden und langfristig zu erhalten. Vorstellbar ist auch, dass man in dem Garten den Waldkindergarten baut. An dieser Stelle wäre der Walkindergarten auch vom Dorf her fußläufig zu erreichen.

Der Fonds „Hilfe für Familien in Not“: Bei der Vorstellung dieses Fonds wurde nachgefragt, warum es zwei Fonds dieser Art (kath. Kirche und Gemeinde) gibt. Das Warum konnte nicht begründet werden. Herr Niehaus konnte jedoch darauf hinweisen, dass diese Fonds zusammenarbeiten.
Auf der Homepage der Gemeinde Visbek kann man den gesamten Arbeitsbereich des Familienbüros unter dem Link: https://www.visbek.de/bildungundsoziales nachlesen. Alles in allem ein interessanter Vortrag mit vielen neuen Informationen.

Nach dem Vortrag wurde uns gestattet den Raum noch kurz für unsere Belange zu nutzen.

Anschließend war im Restaurant Freese war für uns das Jahresabschlussessen zubereitet. Blutsuppe für 12 Senioren und für alle anderen Kotelett und Bratkartoffeln.
Bei guten Gesprächen und einem Glas Bier ging ein unterhaltsamer und informativer Nachmittag zu Ende.
Frohe Weihnacht und alles Gute für das neue Jahr!!

Heinz Thie



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Fahrradtour am 17.09.19 mit anschließendem Grillen

Fahrradtour mit anschließendem Grillen am Pfarrheim ist jedes Jahr eine gut besuchte Aktion der Kolpingsenioren in Visbek. Am Vormittag hatten Willibald Kühling und Heinz Thie das Pfarrheim für den Nachmittag hergerichtet und die letzten Details mit dem Fleischermeister Willehad Emke, bei dem wir zum zweiten Mal das Grillen in Auftrag gegeben haben, besprochen.
Um 14:00 Uhr hatten sich achtzehn Senioren am Rathaus in Visbek zur Fahrradtour versammelt. Ausgearbeitet hatte Alfons Dasenbrock diese Fahrradtour und führte sie auch mit Georg Brakland an.

Hogenbögen, Bonrechtern, Herrenholz, Pause in Ägypten, Norddöllen, Astrup, Hagstedt und Halter waren Stationen auf dieser Tour, die um 16:00 Uhr am Pfarrheim endete. Hier hatten sich weitere 12 Senioren/innen versammelt. Nachdem wir gekühlte Getränke bereitgestellt hatten und die Teilnehmer in Gespräche vertieft waren (Fridays vor Future, Brexit waren Themen) und unser neuer Pfarrer Paul Ehlker eingetroffen war, konnten Willehad Emke und seine Frau das Fleisch und die Salate auftragen. Nackensteaks, Bauchspeck, Minutensteaks, Bratwurst - alles in hervorragender Qualität und sehr gut auf Buchenholz gegrillt. Besonders wurde der Kartoffelsalat gepriesen, sehr gut zubereitet und im Geschmack ein wahrer Genuss, so die einhellige Meinung der Anwesenden.
Senioren sind nicht mehr die starken Esser, das heißt es konnte nicht alles vor Ort verzehrt werden. Da unsere Generation noch so erzogen ist, dass keine Lebensmittel in den Müll gegeben werden, haben wir alle Reste zum Mitnehmen verteilt.
Noch ein Wort zu unserem "Neuen" Pfarrer Ehlker: Ein Pfarrer der auf die Leute zugeht und immer zu einem Schnack bereit ist. Bei den Kolpingsenioren ist er gut angekommen. Wir wünschen unserem "Neuen" eine gute Zeit in Visbek.

Gegen 18:00 Uhr konnten wir den Grillnachmittag mit dem Singen des Kolpingliedes abschließen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich an der Gestaltung dieses Grillens beteiligt waren und dadurch ein Gemeinschaftserlebnis ermöglicht haben.

Text: Heinz Thie






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Fahrradtour durch Gem. Visbek am 23. 07. 2019



Nach kühlen Wochen mit Temperaturen um die 15º Celsius ist es seit einigen Tagen wieder warm, ja vielleicht sogar heiß. Temperaturen um die 30º bei leichtem Wind sind gerade richtig zum Fahrradfahren mit einem E-Bike. Durch Hochschalten der elektrischen Unterstützungsstufen kann man eine übermäßige Anstrengung vermeiden und die Natur in ihrem Sommerkleid genießen. Heute stand eine Fahrt durch unsere Gemeinde mit den schönen Bauerschaften auf dem Plan. Es ist schön anzusehen, wie sich alle Vorgärten in vollem Blumenschmuck zeigen, schöne Bauernhöfe und akkurate Felder mit vollem Pflanzenwuchs. Erntemaschinen bei der Arbeit. Schnell gingen die Gedanken und Gespräche in zurückliegende Zeiten. Um wieviel einfacher ist doch heute die Feldarbeit im Vergleich zu früheren Zeiten, als wir noch jung waren, auf der Mähmaschine saßen und den Ableger bedienen mussten.









Zwanzig Senioren hatten sich um 14:00 Uhr am Rathaus Visbek mit dem Fahrrad eingefunden. Acht Senioren haben es vorgezogen mit dem Auto zum Pausenziel zu fahren. Zu Beginn der Fahrradtour zeigte das Thermometer über 30º Celsius im Schatten. Über Hogenbögen, Rechterfeld, Thölstedt, Steinloge und Varnhorn sind wir zur Engelmannsbäke gefahren. Am Hof Beneke in Thölstedt haben wir eine Pause in einem großen Wartehäuschen einlegt, um den Durst mit Wasser zu stillen.
Die Uhr zeigte 15:55, als wir in Engelmanns Landgasthof eingetroffen sind. Im Gastraum war für uns gedeckt. Die Senioren, die mit dem Auto angereist waren, saßen schon am Tisch und haben sich mit einem Neuzugang bekannt gemacht.



Herr Manfred Adrian, seit ca. zwei Jahren in Visbek wohnhaft, hat sich kurz vorgestellt. Alter dreiundachtzig, Radfahren geht nicht mehr, sucht aber gerne Unterhaltung und möchte mal in unsere Gruppe hineinschnuppern. Willibald Kühlung hat die Gunst der Stunde genutzt und Herrn Adrian gleich das Kartenspielen an den Montagen im Pfarrheim angeboten. Herzlich willkommen!!
Apfel- und Erdbeersahnekuchen, Kaffee satt für 6,80 € war im Angebot und hat hervorragend geschmeckt.
In der Gaststätte waren die Temperaturen erträglich und die Unterhaltung über neues lief auf vollen Touren.



Pfarrer Dr. Clement Akinseloyin war auch zum Kaffee gekommen und hat uns mitgeteilt, dass er wohl Mitte August nach Hude / Lemwerder umziehen werde. Ob er die jetzigen Möbel mitnehmen kann, sei noch nicht geklärt. Ich habe Herrn Dr. Clement noch mal versichert, dass wir gerne beim Umzug helfen, soweit uns das möglich ist.
Nach der Kaffeepause sind wir zur Endeler Kapelle gefahren und haben in der renovierten Kapelle für unsere verstorbenen Kolpinger und im Besonderen für den noch über der Erde stehenden Kolpinger Heinz Zurwellen aus Visbek gebetet. Die Gebete hat Otto Mekelnborg gekonnt vorgetragen. An dieser Stelle noch ein Lob an Otto.
Die Rückfahrt nach Visbek war nun nicht mehr so weit. Gegen 18:00 Uhr waren wir ohne Zwischenfälle wieder in Visbek.

Text: Heinz Thie

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Fahrradtour zum NIZ Arkeburg am 09. 07. 2019



Das Haus im Moor in Goldenstedt-Arkeburg steht fast jedes Jahr auf dem Tourenplan der Visbeker Kolpingsenioren. Buchweizenpfannkuchen sowie die schönen Wege durch das Herrenholz lassen diese Fahrradtour immer wieder zu einem Erlebnis werden.
In diesem Jahr war es aber nicht der Buchweizenpfannkuchen, der 30 Senioren zur Teilnahme bewegte, sondern die Moorbahnfahrt mit anschließendem Picknick im Schafstall auf dem Gelände des Naturschutz- und Informationszentrums in Arkeburg.
Dem Kalender nach war es Juli das Wetter jedoch eher herbstlich mit kleinen Regenschauern. Aber dennoch hatten sich um 13:30 Uhr 20 Senioren mit dem Fahrrad am Rathaus in Visbek versammelt. Die übrigen haben das Auto vorgezogen um das Ziel unserer Tour zu erreichen. Pünktlich um 14:50 Uhr waren wir in Arkeburg.



Die Bahn stand bereit und weitere Gäste warteten auf den Start der Bahn ins Moor. Schnell wurden die, von Willibald Kühling besorgten und von Manfred Inhester im Auto mitgebrachten, Getränke auf die Bahn verteilt. Damit alle Platz finden konnten musste noch ein Wagen angehängt werden.



Fremdenführerin Gesa Wendt begrüßte um 15:00 Uhr alle Gäste die sich zur anstehenden Moorbahnfahrt versammelt und schon ihre Plätze eingenommen hatten. Vor Beginn der Fahrt gab sie uns noch einige Verhaltensregeln mit auf den Weg. Besondere Vorsicht mit Feuer. Wegen der langanhaltenden Trockenheit sei die Brandgefahr sehr hoch. Mit Schrittgeschwindigkeit ging es dann auf die ca. 90minütige Fahrt mit mehreren Stopps in den denen Frau Wendt die Fauna und Flora sowie die Geschichte des Torfabbaus und die in vielen Bereichen schon aufgenommene Wiedervernässung des Moores erklärte. Die Zuhörer waren von der Kompetenz der Fremdenführerin beeindruckt und lauschten aufmerksam ihren Ausführungen. Ohne Zwischenfälle konnte die Bahn nach etwas mehr als 90 Minuten wieder in den Bahnhof einfahren. Beeindruckt von der Weite des Moores und der Ruhe fernab des Verkehrslärms konnten wir zum nächsten Teil, dem Picknick im Schafstall übergehen.
Fleisch mit Handgriff (Koteletts), von beachtlicher Größe, von Horst Prüllage am Vormittag gebraten, wurden aus den Warmhaltebehältern an die Senioren verteilt. Dazu Senf, Kräuterbutter, Schnittenbrot und kalte Getränke. Wie in früheren Zeiten, als es noch viele Gaststätten in den Dörfern gab, und fast jeder Wirt gebratene Koteletts, heiße Würstchen oder Aale von Bruns aus Zwischenahn hinter der Theke für seine Gäste bereithielt. Taschenmesser wurden eingesetzt um das schmackhafte Fleisch vom Knochen zu lösen. Die Hundebesitzer sammelten die Knochen um ihren Hunden am Abend ein Festmahl zu bereiten.



Mit vielen interessanten Eindrücken vom Moor und einem schönen Gemeinschaftserlebnis konnten wir gegen 17:30 die Heimfahrt über Lutten-Timpen, Norddöllen und Wöstendöllen antreten.

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Radtour nach Emstek zum Café Niemöller



Dauerregen von morgens 6:00 bis ca. 10:30 Uhr: Die Aussichten für eine Fahrradtour am Nachmittag waren denkbar schlecht. Gegen 11:00 Uhr war es trocken und der Himmel zeigte sich immer mehr von seiner freundlichen Seite. Viele hatten den Wetterbericht verfolgt und den Vorhersagen Glauben geschenkt. Neunzehn Personen waren um 14:00 Uhr mit Fahrrädern am Rathaus. Über den Sandbrink in Erlte ging es über Halter, Sülzbühren, Drantum und dem Garther Kirchweg nach Emstek.



Am Garther Kirchweg konnten wir bei der Familie Abeln auf einer relativ neuen und großen Sitzgruppe eine Pause verbringen. In der Pause wurden wir von Klaus Jansen, aus Anlass seiner Goldenen Hochzeit, hervorragend bewirtet. Für den Transport der Getränke hatte Klaus einen Anhänger an seinem Fahrrad angehängt.
Pünktlich um 16:00 Uhr waren wir am Café Niemöller. Hier hatten sich schon 7 Personen eingefunden, die mit dem Auto zum Pausenziel gefahren waren.

Die Bewirtung klappte hervorragend und der Preis von 6,50 € war auch in Ordnung. Die Rücktour führte über den Desum, Drantum, Bühren und Hagstedt zur Trauerbuche. Unter der Trauerbuche haben wir der verstorbenen Kolpinger und insbesondere dem am 25. Mai 2019 zu Grabe getragenen Johannes Roeger gedacht. Am Beerdigungstag von Johannes Roeger waren viele Kolpinger auf Bustour nach Werpeloh und konnten nicht an der Beerdigung teilnehmen. Heinz Kranz sprach die Gebete.
Danach wurden die restlichen Getränke von Klaus Jansen getrunken. Gegen 18:30 Uhr waren wir wieder in Visbek.

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Ganztagsfahrradtour nach Barnstorf am 25. 06. 2019

Die heißesten Junitage seit der Wetteraufzeichnung wurden seit Tagen im Wetterbericht und Wetterapps vorhergesagt. Und dennoch hatten sich 19 Personen um 09:15 am Rathaus in Visbek zu dieser Fahrradtour eingefunden. Ein Teilnehmer ist wegen terminlicher Gründe mit dem Fahrrad allein nach Barnstorf gefahren, wo er gegen 13:30 Uhr eingetroffen ist und an der Rückfahrt teilnehmen konnte.

Die Senioren Franz Grave, Bernard Bramlage und Werner Wallenhorst sind mit dem Auto nach Barnstorf gefahren.
Manfred Inhester (Fahrer) und Georg Hermes (Begleiter) haben mit PKW u. Anhänger die Gruppe begleitet. Auf dem Anhänger hatte Manfred Inhester vier Bänke, drei Gartenstühle und zwei Klappstühle geladen. Vier Kühltaschen von Willibald Kühling, gefüllt mit sehr gut gekühlten Kaltgetränken und kleinen Snacks aus Wurst, Käse und Weintauben hatten Platz im Kofferraum von Manfred Inhester´s Mercedes der M-Klasse gefunden.

Die Fahrstrecke hatten Alfons Dasenbrock, Willibald Kühling, Manfred Inhester u. Heinz Thie schon Tage vorher mit dem Auto abgefahren und festgelegt.

Die Hinfahrt ging zunächst über denDöller Damm, bei Kiebitz-Meyer nach links Richtung Wöstendöllen, an Schlömer und Woiticki vorbei ins Herrenholz. Nach einem Blick auf die Königseiche (siehe Bild) sind wir

hinter dem Forsthaus nach rechts gefahren, links über die Schlochterbäke Richtung Goldenstedt, bei der Erdgasförderanlage nach rechts zur Lindenstraße über die Straße Vechta-Goldenstedt auf den Taubnesselkamp zur Arkeburgerstraße und 100 Meter rechts zu einem sehr schönen Dorfplatz in Arkeburg.
Im Schatten der Bäume auf einer Rasenfläche und den mitgebrachten Sitzgelegenheiten mit kalten Getränken, Snacks und einem kühlem Lüftchen bei guten Gesprächen verging die Zeit wie im Fluge.
Danach ging es über den Moosweg, Rotkleeweg, Nesselkamp und Schilfweg zur zweiten Pause kurz vor Rödenbeck weiter. Auch hier konnten wir uns auf den mitgebrachten Sitzgelegenheiten an den kalten Getränken erfrischen.
Nach der Pause ging es weiter in Richtung Rödenbeck auf dem Peperweg und Moorweg nach Barnstorf, wo wir pünktlich um 12:30 Uhr eingetroffen sind. Franz Grave hatte mit seinen Mitfahrern schon einen kühlen Platz im Lokal "Tischlein deck dich" eingenommen. Dieses Café und Restaurant wird von den Senioren der Fleischerei Kessler betrieben.
Bei 32 Grad im Schatten und einem weichen Lüftchen hat aber die Mehrzahl ihren Platz draußen unter dem Sonnenschirm gefunden.

Ein vorbestelltes Buffet, bestehend aus Lachsfilet auf Blattspinat mit Béchamelsauce, Tafelspitz mit Meerrettichsahnesause und Bouillongemüse, dazu Salzkartoffel, stand für uns bereit. Als Abschluss einen Vanillepudding unter Preiselbeeren.
Ein Lob an den Koch. Es hat alles hervorragend geschmeckt, alle wurden satt und waren voll des Lobes.
Gegen 14:00 Uhr konnten wir zur Rückfahrt aufbrechen. Über Aldorf ging es zum Kriegerdenkmal in Rüssen. Unter Bäumen im Schatten bei 32 Grad haben wir einen Großteil der Kaltgetränke verzehrt und uns in großer Runde prächtig unterhalten.

Weil wir gut in der Zeit waren haben wir am Regenbogen über die Hunte (Meyerbogen) nahe Goldenstedt eine weitere Pause eingelegt. Die Gemeinde Goldenstedt hat an dieser Stelle eine sehr schöne Sitzgruppe geschaffen, in der alle Mitfahrer einen Platz an den Tischen finden konnten.

Manfred Inhester und Norbert Reimann hatten vor nicht allzu langer Zeit ihren 78. bez. 63. Geburtstag feiern können. Grund für uns, an der Hunte mit dem Lied "Viel Glück u. viel Segen" zu gratulieren. Im Anschluss haben wir das Kolpinglied gesungen.
Nächste Station war das Café Diekhaus in Goldenstedt. Draußen unter Sonnenschirmen war für uns eingedeckt. Trotz großer Hitze hat der heiße Kaffee und der Kuchen hervorragend geschmeckt.



Über Goldenstedt-Bahnhof und Wöstendöllen haben wir dann die letzte Etappe bewältigt, so dass wir gegen 17:30 Uhr wieder in Visbek waren.
Alles in Allem eine sehr schöne Fahrt über größtenteils geteerten Wirtschaftswegen, mit guter Unterhaltung und einem schönen Gemeinschaftserlebnis.

Einen besonderen Dank an die Organisatoren Willibald Kühling und Alfons Dasenbrock für die sehr gute Vorbereitung der Fahrt. Otto Mekelnborg konnte sich wegen der Dacherneuerung an seinem Wohnhaus in Astrup nicht an den Vorbereitungen beteiligen.

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Fahrt zur Justizvollzugsanstalt Vechta


Einundzwanzig Kolpingsenioren hatten sich zu dieser Informationstour angemeldet. Eine Teilnehmerliste mit Namen und Geburtsdaten sowie Personalausweis waren zum Einlass erforderlich. Willibald Kühling hatte alles sorgfältig organisiert so, dass es keine Probleme gab.
Sechszehn Personen waren um 9:15 Uhr am Rathaus mit dem Fahrrad eingetroffen. Pünktlich konnten wir uns auf den Weg machen. Über den Döller Damm, Astrup, Fresenholz, Westerlutten vorbei am Stoppelmarkt sind wir zum Ziel an der Willohstraße in Vechta gefahren. Fünf Senioren hatten es vorgezogen mit dem Auto zur Justizvollzugsanstalt zu fahren.

Frau kl. Stüve hat uns am Haupttor mit Schleuse empfangen und durch das weitläufige Areal und die Gebäude mit den Ausbildungsstätten einschließlich der Wohnzellen geführt. Zuvor hat Frau kl. Stüve uns im Besucherraum einen Überblick über die Größe der Anlage, Anzahl der Inhaftierten (320), Alter (23-27 Jahre) und Nationalität - ca. 50 % der Inhaftierten hat keinen deutschen Ausweis - der Häftlinge gegeben. Es folgten viele Fragen nach dem Grund der Inhaftierung dieser relativ jungen Straftäter, Zahl der Bediensteten, Fluchtversuchen der Häftlinge. Erstaunt war man über die vielen Ausbildungsmöglichkeiten und deren Inanspruchnahme in dieser Vollzugsanstalt. Traditionelle Handwerksberufe wie Maurer, Maler, Tischler, Metallbauer, Kfz Handwerk oder Gärtner werden hier ausgebildet. Die Prüfungen werden von der Innung beziehungsweise von der Industrie und Handelskammer abgenommen, bescheinigt und würden keinen Hinweis auf die Ausbildung in der Justizvollzugsanstalt enthalten.

Das Lehrpersonal für die integrierte Berufsschule kommt von außen in die Vollzugsanstalt. Frau kl. Stüve betonte noch einmal, dass es sich um eine geschlossene Anstalt handelt und keine Arbeiten außerhalb der Mauern vergeben würden. Die Meister der einzelnen Gewerke sind Justizangestellte.

Ziel der Inhaftierung ist die Resozialisierung. Das würde nicht immer gelingen. Viele Häftlinge würde man ein zweites oder ein drittes Mal sehen.
Wer zuvor durch Drogenhandel ein feudales Leben mit großem Auto und aufwendigem Lebensstil führen konnte, ist nach dem Vollzug oftmals nicht mit einem Handwerkerlohn zufrieden, so die Aussage von Frau kl. Stüve.
Inhaftierte würden sehr oft aus einem sozial schwachem Milieu mit sehr geringem Bildungsniveau stammen.
Dem Verständigungsproblem durch die Vielzahl der Nationalitäten würde man mit Symbolen auf Schildern ganz gut in den Griff bekommen. So würden zum Beispiel Essenszeiten mit Messer u. Gabel, Nachtruhe mit Bett oder Sport mit einem Ball angezeigt.
Schwimmbad, Sporthalle mit Fitnessgeräten und Sportplatz mit Fußballplatz würden vornehmlich zur Belohnung vorgehalten. Nur wer mitspielt darf diese Einrichtungen auch nutzen. Fitnessgeräte dürften nur im begrenzten Rahmen genutzt werden. "Wir wollen uns ja keine Kraftprotze ins Haus holen mit denen wir dann unsere Probleme haben", war die Aussage der Sprecherin für die Öffentlichkeitsarbeit.
Die Bediensteten würden auch zweimal im Jahr zu einem Kursus in Gefahrenabwehr verpflichtet.

Zum Abschluss der 105 - minütigen Führung sind wir, nach vorherigem Hinweis im Alarmfall das Gebäude sofort zu verlassen, durch den Zellentrakt gegangen und durften einen Blick in Zellen werfen. Diese beengten Verhältnisse haben doch viele nachdenklich gemacht.

Zum Abschluss konnten wir Danke sagen für eine Aufschlussreiche und Informative Führung durch die Justizvollzugsanstalt für Männer in Vechta und an Frau kl. Stüve eine Flasche mit Visbeker Korn überreichen.

Gegen 12:30 Uhr sind wir dann zum Mittagessen in die Manufaktur des Andreaswerks an der Großen Straße 41 in Vechta fahren. Auf dem Speiseplan: Schnitzel mit Pfeffersoße, Kroketten und Salat für 5,50 €.
Gestärkt mit einem guten Essen sind wir über den Stukenborg in Vechta und dem Bahndamm nach Langförden gefahren und haben im Eiscafé Dolce Sorriso (Gino) lecker Eis essen können.

Über den Mühlendamm und dem Visbeker Damm sind wir danach nach Hause gefahren wo wir gegen 15:30 Uhr eingetroffen sind.
Eine schöne Fahrt mit besonderen Eindrücken.

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20 - jähriges Jubiläum 2018

Die Senioren der Kolpingfamilie Visbek treffen sich seit 20 Jahren alle 14 Tage zu einer Fahrradtour.
Im Jahre 1998 haben sich einige Kolping-Senioren zu einer Fahrradtour verabredet. Georg Hermes erinnert sich an die Gründer Josef Backhaus u. Georg Jansen. Mit der Zeit kamen immer mehr Senioren dazu, Paul Schilmöller, Albert Muhle, Karl Helms, Caspar Burhorst, Heinz Emke, Alphons Siemer, Josef Honkomp um nur einige zu nennen.



Organisiert wurden die ersten Touren von verschiedenen Gruppenmitgliedern. Für einige Jahre übernahm dann Werner Wallenhorst die Führung der Gruppe. Georg Hermes wurde 2005/2006 zum Gruppenführer oder besser gesagt zum Seniorenbeauftragten der Kolpingfamilie Visbek gewählt. Auf der Generalversammlung der Kolpingfamilie am 04.12. 2017 trat er nicht zur Wiederwahl an. Georg hat das Amt gerne und gut ausgeübt. Aber alles hat mal ein Ende, er wollte die Aufgabe in andere oder auch jüngere Hände geben. Als Nachfolger wurde auf der Generalversammlung Heinz Thie gewählt. Intern wurde dann ein Team zusammengestellt, dem Alfons Dasenbrock, Otto Mekelnborg, Willibald Kühling und Heinz Thie angehört. Diese vier planen das Programm und sorgen für den reibungslosen Ablauf unserer Aktivitäten.

Es wurden und werden Ziele innerhalb der Gemeinde Visbek aber auch in den Nachbargemeinden angesteuert. Für Proviant sorgte anfangs jeder auf seine Weise (Wasser, Limonade oder Bier). Wenn jemand Geburtstag hatte stand und steht auch heute noch einer unterm Proppen bereit. Im Laufe der Zeit hat sich mit dem Proviant einiges geändert. Verschiedene Mitfahrer haben ein Sortiment an Getränken in Fahrradtaschen oder auch im Fahrradanhänger mitgenommen und in den Pausen an die Mitfahrer verkauft. Mir ist noch die Zeit bekannt, in der die Älteren (Gottfried Niemann Alphons Siemer) die auf dem Fahrrad nicht mehr so sicher unterwegs waren, die Gruppe mit dem Auto, dessen Kofferraum mit Getränken beladen war, begleitet haben. Heute fahren wir Gaststätten oder Cafés an und lassen uns mit Kaffee und Kuchen oder belegten Brötchen versorgen. In den Pausen wurde und wird, damals wie heute, über Gott und die Welt diskutiert. Neuigkeiten aus dem lokalen Bereich ausgetauscht und die neue Hüfte oder die Knie-OP besprochen. In der Regel reicht die Pausenzeit nicht aus um alles zu besprechen. Am Ende der Pausenzeit werden die „Geburtstagskinder“ mit dem Lied „viel Glück und viel Segen“, aus kräftigen Männerkehlen gesungen, geehrt. Gleich danach, sozusagen zum Abschluss der Kaffeepause, singen wir das Kolpinglied.
Gefahren werden auf einer Tour ca. 30 Kilometer. Für die Zeit vor den Pedelecs war das schon eine Leistung, zumal die Meisten nicht mehr die „Jüngsten“ waren. Heute ist das kein Problem mehr, denn alle besitzen ein Pedelec. In der Anfangszeit der Pedelec musste doch sehr darauf geachtet werden das der Akku vollgeladen war. Die Pedelec waren in der Reichweite doch sehr begrenzt. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich unseren ältesten Teilnehmer von Ahlhorn bis Visbek mit meinem Pedelec abgeschleppt habe, weil der Akku seines Pedelec keinen „Saft“ mehr hatte. Nicht immer bleiben bei diesen Fahrradtouren alle aufrecht. Mit anderen Worten es kommt auch zu stürzen. Aber, Gott sei Dank blieb es bei Hautabschürfungen oder beim Bruch des großen Zeh am linken Fuß.
Das Alter der Teilnehmer reicht von 60 bis 90 Jahre. Auch im Zeitalter der Pedelec ist es für den Einen oder Anderen nicht mehr möglich mit dem Fahrrad zu fahren, möchten aber gern an den Kaffeepausen teilnehmen. Sie fahren dann in Gemeinschaft mit dem Auto, zum vorher bekannt gegebenen Ziel.

Nun sieht es fast so aus, als ob wir nur Fahrrad fahren könnten. Dem ist nicht so. Da wir ein katholischer Verein sind, ist der Herz-Jesu-Freitag fest in unserem Programm mit Besuch der Messe und anschließendem Frühstück im Pfarrheim verankert. Unter der Trauerbuche in Hagstedt oder in der Endeler-Kapelle gedenken wir in unregelmäßigen Abständen unserer verstorbenen Mitglieder.
Auf den Veranstaltungen der Kolpingfamilie, wie Maiandacht, Kolpingtag, Tag der Treue, Kreuztragen in Lage, Wallfahrten, Rosenkranzgebet im Benedikt-Stift, Kohlessen um nur einige zu nennen, sind wir immer in beachtlicher Stärke vertreten. Auch Vorträge über unterschiedliche Themen werden von uns organisiert. In 2018 wurde vom Malteser Visbek die „Erste Hilfe“ bei Notfällen wieder aufgefrischt. Im August 2018 referierte Polizeimeister Ulrich Suhr über das Thema „Senioren und Sicherheit im alltäglichen Leben, Trickbetrüger an der Haustür oder am Telefon“.
Wenn in Visbek ein Bus abfährt, dann gehören wir oft zu den Mitfahrern.

Auch ehrenamtliche Tätigkeiten werden von uns durchgeführt. Die Kolpingsenioren haben in 2005 im Park „Pastors Wisk“ Wege gepflastert und ein Blumenbeet angelegt, für das dann auch gleich die Pflege übernommen wurde. Am Erlter Kirchweg wurden, neben dem Friedhof, von den Senioren der Gehweg und die Einstellplätze für PKWs gepflastert.


Pflasterarbeiten 2005


Foto vom 14. Mai 2005 Von links nach rechts: Heinz Emke, Hans Osterloh, Hermann Tapken, Josef Diersen, Otto Mekelnborg, Karl Marischen, Georg Brakland, Werner Wallenhorst, August Ripke, Alphons Siemer, Albert Muhle, Josef Honkomp, Karl Schickling, Hans Dasenbrock, Ernst Bramlage, Hermann Pölking und Bernard Tönnies.


Reinigungs- und Pflegearbeiten am 13 März 2018 Von l. n. r. Willibald Kühling, Otto Mekelnborg, Heinz Thie, Hans Dasenbrock, Hans Osterloh und Heinz Emke.


Mitte Dezember stellen wir alljährlich das Grundgestell für die Krippe sowie die Weihnachtsbäume in der Pfarrkirche St. Vitus auf. Auch für den Abbau und das Lagern der Krippenteile sind wir zuständig.

Vorstehend wurde erwähnt, dass wir ein katholischer Verein sind und nach den Grundsätzen des Gründers des katholischen Gesellenvereins, heute Kolpingfamilie, Adolph Kolping uns auszurichten und zu leben versuchen. Kolping hat Gesellen auf der Wanderschaft ein zu Hause gegeben und sicherlich niemanden, auch wenn der Suchende keiner oder einer anderen Religionsgemeinschaft angehörte, abgewiesen. Auf heute übertragen heißt das, es ist jeder herzlich eingeladen bei uns mitzumachen, auch wenn er nicht Mitglied der Kolpingfamilie ist. Wir sind für alle die Geselligkeit, Unterhaltung und Bewegung suchen, offen.


Krippen Auf- bzw. Abbau in der Pfarrk. St. Vitus


Dieses Foto entstand am Seerosenteich in Endel auf der Fahrradtour vom 26. Juni 2018 zum Haus Marienstein in Endel.



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Besuch Heimathaus 11. 12. 2018

Ende gut alles gut!

Das Kalenderjahr 2018 war für unsere Dienstagsfahrer ein Super Jahr. Wir hatten auf jeder Tour sehr schönes Wetter und eine sehr gute Beteiligung. Nur an einem Tag mussten wir improvisieren und wegen Regen mit dem Auto zum Pausenziel fahren.

Auf der letzten Zusammenkunft am 11.12.2018 haben wir vor dem Besuch des Heimathause in Visbek uns vor dem Rathaus in Visbek zu einem Fototermin versammelt. Ich denke wir sind für die Zukunft gut aufgestellt.



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Verabschiedung G. Hermes als Seniorenbeauftragter

Auf der Generalversammlung der Kolpingfamilie Visbek am 04.12.2017 hat sich Georg Hermes nach 10jähriger Vorstandsarbeit als Seniorenbeauftragter nicht zur Wiederwahl gestellt.

Georg hat die Seniorengruppe aufopfernd geführt und war bei allen sehr beliebt. Zeitweise nahmen an Fahrradtouren am Dienstag 26 Mitglieder teil. Doch das Alter der Mitglieder und der Tod fordern seinen Tribut. Zurzeit nehmen an unseren Dienstagstouren um die 15 Mitglieder teil.

Georg sollte in unserer Dienstagsrunde für seine Tätigkeit geehrt werden. Vorgesehen war der 12. Dezember 2017 (Blutsuppenessen bei Freese). Georg war aber wegen Krankheit nicht anwesend.

Deshalb fand die Ehrung am 09. Januar 2018 nach dem Vortrag von Bernd Mekelnborg und dem Kaffeetrinken im Pfarrheim statt. Alfons Dasenbrock hat, als langjähriger Wegbegleiter von Georg, die nachstehende Laudatio auf Plattdeutsch gehalten und ein Präsent überreicht. Heinz Thie hat Fotos und ein kleines Video aufgenommen.

Georg wurde mit starkem Applaus der 22 anwesenden Mitglieder als Seniorenbeauftragter verabschiedet.

Laudatio:

Lieber Georg,

mehr als 10 Jahre hast Du als Seniorenbeauftragter für uns geplant und organisiert. Termine für unsere Radtouren und sonstigen Aktivitäten wie spalierstehen bei goldenen Hochzeiten, Gratulation und Besuch bei runden Geburtstagen abgestimmt. Du hast die Beetpflege in „Pastors Wiske“ und das Aufstellen der Krippe zu Weihnachten in der Pfarrkirche geplant. Hierbei habe ich sicher nur einen kleinen Teil Deiner Arbeit erwähnt.

In der heutigen Zeit findet die Kommunikation unter den Menschen auf einer anderen Ebene als zu unserer Jugendzeit statt. Fernsehen, Internet und hier besonders die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp beherrschen den Alltag und schränken persönliche Begegnungen stark ein. Ja selbst das Einkaufen wird mehr und mehr auf die bequeme Art übers Internet erledigt wodurch die persönliche Begegnung eingeschränkt wird.

Umso wichtiger sind unsere Treffen bei denen wir uns in Person begegnen und neues austauschen. Wir können uns durch Mitteilungen über Befindlichkeiten wie freudige Erlebnisse, Trauer und Krankheiten die Seele frei reden. Auch über die zurückliegenden Zeiten können wir uns lange unterhalten.

Fazit: Unsere Treffen sind gut für Körper und Geist. Sie fördern also unsere Gesundheit und lassen uns auf ein langes und erfülltes Leben hoffen, siehe „Ernst Kalvelage“.

Lieber Georg, so wie ich Dich kenne hast Du die Aufgaben des Seniorenbeauftragten gerne wahrgenommen und mit Unterstützung Deiner lieben Frau Hilde ist Dir dieses auch zur Zufriedenheit der Senioren hervorragend gelungen.

Hierfür bedanken wir uns alle ganz herzlich bei Dir und Deiner Frau Hilde und wünschen, dass Du auch in Zukunft uns mit Rat und Tat zur Seite stehst. Dir und Deiner Frau Hilde wünschen wir noch viele Jahre in Gesundheit und Zufriedenheit.


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Grillen am Pfarrheim September 2018

Text und Bilder: Heinz Thie

Bei sehr schönem Spätsommerwetter, Sonnenschein pur und um die 20 Grad konnten wir mit 26 Personen pünktlich am Rathaus zur Fahrradtour starten. Alfons Dasenbrock und Willibald Kühling hatten die Strecke ausgesucht und führten die Gruppe an. Am Ende der Gruppe fuhren, wieder immer mit roter Weste, Bernard Hake und Gregor Döllmann, über Hogenbögen, Bonrechtern, Säckriede und „bie Meyers Ool“ (jetzt Familie Michael u. Gabi Schlömer) ins Herrenholz nach Ägypten in Norddöllen. Bei Kossen Richard befindet sich eine sehr schöne Sitzgruppe mit Tischen wo wir die Pause verbringen konnten. Nachdem alle ihren Durst mit Wasser gelöscht und erste Neuigkeiten ausgetauscht hatten konnten wir die Fahrt in Richtung Norddöllen City fortsetzen. Über den Döller Damm sind wir zu unserem Ziel, dem Pfarrheim in Visbek gefahren. Hier hatten sich weitere 14 Personen eingefunden. Mit 40 Personen - davon 10 Frauen - wurde unser Grillnachmittag sehr gut angenommen. Auch von dieser Stelle möchte ich den Frauen, für ihre Teilnahme, herzlich danke sagen.

Im Pfarrheim hatten Willibald Kühling, Hans Osterloh und Heinz Thie unter der Regie von Gussi Westerhoff schon am Vormittag die Tische und Stühle für 40 Personen zurecht gestellt und eingedeckt.

Willehad Emke und Frau waren am Pfarrheim schon mit heißem Grill aufgefahren als die Radfahrer gegen 15:30 Uhr eintrafen. Erstmalig haben wir nicht mehr selber gegrillt, sondern das Grillen bei einem professionellen Griller in Auftrag gegeben. Nachdem alle ihren Platz gefunden, Getränke auf den Tischen bereitgestellt waren und einen Lagerkorn aus der Brennerei Sasse in Münster zu sich genommen hatten, konnte das Startsignal zum Grillen gegeben werden.

Wie eingangs schon erwähnt hatten wir an diesem Tag ein sehr schönes Spätsommerwetter welches an unsere Kinderzeit erinnerte als wir in den Herbstferien, nach dem Kartoffelsuchen, auf dem von Pferden gezogenen Ackerwagen sitzend wieder zum Bauernhof gefahren sind und Volkslieder gesungen haben. Um diese Zeit noch einmal in der Erinnerung aufleben zu lassen haben wir das Volkslied „Es dunkelt schon in der Heide“ gesungen.
1. Es dunkelt schon in der Heide, nach Hause lasst uns gehn; [: wir haben das Korn geschnitten mit unser'm blanken Schwert.:] 2. Ich hört' die Sichel rauschen, sie rauschte durch das Korn. [: Ich hörte mein Feinslieb klagen, sie hätt' ihre Liebe verlorn'.:] 3. Hast du dein Lieb' verloren, so hab ich doch das mein.

Nach dem Singen des Volksliedes konnte Georg Brakland herzliche Glück- und Segenswünsche sowie ein Foto aus alten Kolpingertagen mit Gratulationswünschen zur Vollendung seines 83. Lebensjahres entgegennehmen. Das Lied „viel Glück und viel Segen“ aus vierzig Kehlen rundete diese Gratulation ab.

Gegrillt wurden Nackensteaks, Bauchspeck, Minutensteaks, Bratwurst, Krakauer aber auch Rindfleisch für Leute die mit Diabetes Mellitus zu tun haben. Kartoffelsalat und andere Salate sowie Brot wurden auf einem besonderen Tisch angeboten. Es wurde gut gegessen, ich denke das Abendessen konnte für den heutigen Tag ausfallen. Bei angeregter Unterhaltung ging es bis 18:00 Uhr weiter.

Vor dem Aufbruch und der Verabschiedung haben wir das Kolpinglied „War einst ein braver Junggesell“ erste und letzte Strophe gesungen.

Alles in Allem ein schöner Nachmittag bei dem es, wie unser Präses Pfarrer Dr. Clement Oloruntusin Akinseloyin sagte, nicht nur ums Essen ging, sondern um Begegnung.

Zum Schluss sei noch erwähnt, dass die Herren die Damen gebeten haben keine Aufräumungsarbeiten zu verrichten. Das Spülen, Tische und Stühle wieder richtig aufstellen haben die Herren gekonnt und schnell erledigt.

Heinz Thie


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Fahrradt. NSG Bäken Endel/Holzhausen 02. 06. 2015

Radtour durch das Naturschutzgebiet „Bäken der Endeler und Holzhauser Heide“.
Diese Fahrt wurde von Franz Grave und Hermann Tapken vorbereitet. Es war eine sehr schöne Fahrt durch die Vorsommerliche Landschaft. Die Kaffeepause war in dem sehr schönen, im alten Stil erhaltenen Gasthaus „Engelmannsbäke“ welches von Ralf Engelmann geb. Assmann und seiner Frau geführt wird.


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Besichtigung Tischlerei Harting 20. 05. 2015

Besichtigung der Tischlerei Harting am Visbeker Damm 22.

Willibald Kühling hatte diese Fahrradtour und die Besichtigung der Tischlerei von Hubertus Harting organisiert. Alle konnten sich an die Anfänge des Betriebes erinnern und waren überrascht von dem Aufstieg dieser Firma. Außer dem gesamtem Tischlerei-Programm wie Fenster, Türen und Innenausbau sei die Firma auch im Schiffsausbau tätig, erklärte der Inhaber Hubertus Harting.


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Fahrradtour zum DRK Vechta 05. 05. 2015

Das Deutsche-Rote-Kreuz an der Von-Buchholz-Str. in Vechta war unser Ziel. Besichtigt haben wir die Fahrzeuge und weitere Geräte und Einrichtungen an dem Standort Vechta. Nach dem wir Kaffee und Brötchen zu uns genommen hatten, stand ein verkürzter Erste-Hilfe-Vortrag auf dem Plan.


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Fahrradtour nach Goldenstedt am 20. 10. 2010

Goldenstedt war Ziel unserer Fahrradtour. Im Gasthaus von Döllen am Tiefen Weg sind wir eingekehrt und haben Kaffee getrunken und den selbstgebackenen Kuchen der Wirtin Beate von Döllen geborene Kossen aus Bonrechtern gegessen. Beate ist die Tochter von Hedwig Kossen geb. Thöle und „Heikobo“ Heinrich Kossen Bonrechtern.


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